Ich bin für Sie da, denn sich bildende Kinder brauchen sich bildende Pädagogen und Träger die weit(er)denken!
Wer aufhört, besser zu werden,
hat aufgehört, gut zu sein.
Richard Schmitz
- Ich bin für Sie da, wenn Sie als Träger ein modernes trägerspezifisches Bildungskonzept und qualifizierte Schulungen für Ihre Einrichtungen möchten.
- Ich bin für Sie da, wenn Sie als Leitung und Ihre pädagogischen Fachkräfte in Ihrem Beruf, Ihrer Position auf dem neuesten Stand sein möchten.
- Ich bin für Sie da, wenn Sie sich weiterqualifizieren möchten?
- Ich bin für Sie da, wenn für Sie als Leitung die Teamentwicklung Priorität hat.
- Ich bin für Sie da, wenn Sie Ihre Leitungsqualitäten stärken wollen.
- Ich bin für Sie da, wenn Ihnen und Ihrem Team die Elternpartnerschaft wichtig ist und Sie hier kompetente Begleitung suchen.
Ich stehe Ihnen gerne mit meiner Kompetenz zur Verfügung.
Das IBE-Gieleroth ist als Anbieter des Qualifizierungsprogramms KiTa!Plus des Landes Rheinland-Pfalz vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung anerkannt. Kita_Fortbildung_Anbieterliste
Rufen Sie mich an, ich berate Sie gerne.
Ihre
Kornelia Becker-Oberender
Wissenswertes:
- Rahmenvereinbarung Leitungsqualifizierung RLP
- Bildungs- und Erziehungsvereinbarungen RLP
- Bildungsgrundsätze NRW
- Qualitätsstandards für ein kindergerechtes Deutschland
- Datenschutz in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz
- Raumkonzepte für Kitas – eine Orientierungshilfe
Die Hundert gibt es doch
Das Kind besteht aus Hundert.
Hat hundert Sprachen,
hundert Hände,
hundert Gedanken,
hundert Weisen zu denken, zu spielen und zu sprechen.
Hundert – immer hundert Arten zu hören, zu staunen und zu lieben.
Hundert heitere Arten zu singen, zu begreifen,
hundert Welten zu entdecken,
hundert Welten frei zu erfinden,
hundert Welten zu träumen.
Das Kind hat hundert Sprachen und hundert und hundert und hundert.
Neunundneuzig davon aber werden ihm gestohlen,
weil Schule und Kultur ihm den Kopf vom Körper trennen.
Sie sagen ihm:
Ohne Hände zu denken,
ohne Kopf zu schaffen, zuzuhören und nicht zu sprechen.
Ohne Heiterkeit zu verstehen, zu lieben und
zu staunen nur an Ostern und Weihnachten.
Sie sagen ihm:
Die Welt zu entdecken die schon entdeckt ist.
Neunundneunzig von hundert werden ihm gestohlen.
Sie sagen ihm:
Spiel und Arbeit, Wirklichkeit und Phantasie,
Wissenschaft und Imagination
Himmel und Erde, Vernunft und Traum,
seien Sachen, die nicht zusammen passen.
Sie sagen ihm kurz und bündig,
dass es keine Hundert gäbe.
Das Kind aber sagt:
Und ob es die Hundert gibt.
Von: Loris Malaguzzi
Bild: Gros Fotografie KG