DAS PRE-pBK:
Trägerspezifisches Bildungskonzept für KiTa und Schule
Bildung entfaltet sich von innen – Qualität auch!
EIn trägerspezifisches Bildungskonzept, weil sich bildende Kinder sich bildende Erwachsene brauchen, Qualitätsstandards allein greifen zu kurz. Wie sollte ein Qualitätskonzept gestaltet sein, dass klare, überprüfbare Kriterien enthält und gleichzeitig auf die jeweils gelebten und bisher verschriftlichten Arbeiten, wie die Konzeption, aufbaut? Wie sollte Weiterbildung sinnvoll in der Kita umgesetzt werden? Aus diesen Fragestellungen heraus entwickelte ich das PRE-pBK – „Pro-aktiv, Resilient, Energievoll und potenzial-orientiertes Bildungs-Konzept“.
Das trägerspezifische Bildungskonzept – PRE-pBK ist mehr als „nur“ eine Methode für Ihre Qualitätsentwicklung, Ihr Qualitätsmanagement oder für Ihre pädagogische und organisatorische Tätigkeit. Es ist ein Konzept das individuelles, zeitnahes und arbeitsplatznahes Lernen in den Vordergrund stellt und eine Lernkultur des „lebenslangen Lernens“ etabliert. Es legt wert darauf, Qualität von innen nach außen wachsen zu lassen – es ist ein Bildungsweg, denn sich bildende Kinder brauchen sich bildende Erzieher_innen.
Das grägerspezifische Bildungskonzept PRE-pBK wurde vom Institut für Bildung und Entwicklung – IBE-Gieleroth – entwickelt: PRE-pBK Bildung und Qualität– Infobroschüre
Das sich bildende Kind und die es in seinem Bildungsprozess Begleitenden stehen konsequent im Zentrum.
Als Ausgangspunkt für das trägerspezifische Bildungskonzept werden die konkreten Lern- und Bildungsprozesse und der dazu vorhandene Rahmen genutzt. Das energetische, kooperative, dialogische Bildungskonzept initiiert aus vorhandenen Qualitäten einen gemeinsamen Lernprozess, der mit dem Interesse an Veränderung beginnt und sich im Dialog aller Beteiligten im Feld entwickelt. Er beinhaltet außerdem eine Untersuchung der Fachpraxis. Mehr…
Die Erarbeitung und Umsetzung des PRE-pBK unterstützt
- Träger bei der Etablierung einer modernen Lern- und Weiterbildungskultur vorort – Lernen wird am Bedarf und aktuellen Anforderungen (Gesetze, Bildungs- und Erziehungsauftrag des Landes etc.) orientiert und arbeitsplatznah ermöglicht um Transferlücken zu minimieren.
- die Leitung und/oder das Leitungsteam der Kindertageseinrichtung bei der Gestaltung von nachfrageorientierten Lernmanagements (Organisation der Lernprozesse) und bildet diese zu Bildungsberater_innen weiter.
- die Mitarbeiter_innen beim Erkennen des eigenen Lernbedarfs und bei der Selbststeuerung und Veranwortung eigener Lernprozesse – dem „Lernen lernen“.
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Hier finden Sie weiterführende Informationen:
Die Besonderheit des PRE-pBK
Es bietet eine moderne „Selbstregulative Lernkultur“, Möglichkeiten zum Erkennen von aktuellem Lernbedarf und Befähigung eines selbstständigen Managements von Lernprozessen sowohl in Inhalt als auch in Zeitrahmen. Ziel ist ein robustes Lebenskonzept für alle Beteiligten zu gestalten. Dabei wird permanent Qualität transparent gemacht und festgeschrieben und somit eine effizientes Qualitätsmanagement für Ihre pädagogische und organisatorische Tätigkeit festgehalten. Mehr…
„Früh investieren statt spät reparieren“ ist ein zentrales Anliegen des robusten Lebenskonzept® . Frühes Bildungsengagement liegt uns am Herzen und dies war und ist auch der Motor der Entwicklung dieses Qualitätskonzepts. Mehr…
Aufbau der Bildungs- und Qualitätsbereiche
Das Konzept gliedert sich in drei Bereiche.
Follow-up Konzept: Qualität durch Weiterentwicklung.
Ein robustes Lebenskonzept entsteht aus Verbindlichkeit und der Aktivität und Einsatzfreude aller Beteiligten. Das aus den eigenen Reihen entstandene QM-System besteht aus einer Reihe einzelner Systeme, die eine regelmäßige Evaluation und Qualitätsverbesserung erlauben und unterstützen. Mehr…
Unsere Leistung und unser Service
Was können Sie von uns erwarten? Mehr…
Sollen Kindertagesstätten sich qualitativ weiterentwickeln, wird man in das Zentrum der Qualitätsentwicklung das stellen müssen, was Kindertagesstätten wesentlich ausmacht: gute Rahmen- und Kooperationsbedingungen, eine kommunizierte und von allen verstandene Konzeption sowie vor allem den Erziehungs- und Lern-Prozess.
Prof. Dr. Rainer Zech LQK-Handbuch September 2013