Kopfzeile

"Die Angst beflügelt den eilenden Fuß."

Friedrich von Schiller

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Die Corona-Krise hat uns alle im Griff!

Viele Menschen leben in ständiger Angst vor einer Ansteckung, die wahrscheinlich für einen großen Teil der Bevölkerung nicht zu vermeiden sein wird.

Nach allem, was bis heute bekannt ist, wird dies für die meisten Infizierten mit keinen oder nur wenigen Symptomen einer Erkältung einher gehen. Eine recht geringe Anzahl wird stärkere Symptome haben und von einem Arzt Hilfe benötigen. Wenige werden schwer erkranken und intensiv betreut werden müssen und leider werden auch eine geringe Anzahl an Infizierten diese Krankheit nicht überleben. Es wird zumeist die Schwächsten in unserer Gesellschaft treffen. Menschen, deren Immunsystem nicht gut aufgestellt ist und solche, die schon an einer Vorerkrankung z.B. der Lunge leiden. Diese Menschen benötigen besonders unsere Hilfe und Unterstützung. Dabei helfen Panikkäufe und -reaktionen nun wirklich nicht weiter. Ganz im Gegenteil, sie plündern wichtige Ressourcen.

Die Herausforderung ist im Moment, die schweren Erkrankungen auf einen langen Zeitraum zu verteilen. Es würde die Kapazitäten unseres Gesundheitswesen sprengen, wenn die "wenigen" schweren Verläufe alle gleichzeitig auftreten. Darum werden unsere Kontakte eingeschränkt. Nicht weil die Erkrankung so gefährlich ist.

Wer in den letzten Tagen in einigen Geschäften unterwegs war, konnte dabei ein Paradoxon erkennen. Viele Menschen haben Angst vor Ansteckung und meiden größere Veranstaltungen. Die Behörden stoppen öffentliche Events, schließen Kitas, Schulen und Behörden. Gleichzeitig stürmen Menschen, von Angst getrieben, in Einkaufszentren, begleitet von hunderten anderer, ängstlicher Menschen, um Notrationen für die nächsten Wochen, Monate … zu ergattern. Wie viele werden sich bei diesen Aktionen gegenseitig angesteckt haben?

Was wir jetzt brauchen ist nicht Panik, sondern eine resiliente Lebenseinstellung!

Resilient wird man nicht über Nacht und ein robustes Lebenskonzept will erarbeitet werden!

Seit Jahren arbeiten wir mit unterschiedlichen Angeboten an genau diesem

robusten Lebenskonzept

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Was kannst Du jetzt tun?!

Angst ist der Energiefresser Nr. 1!

Du brauchst jetzt einen gefüllten Energietank, damit Dein Immunsystem arbeiten kann.

Lass Deiner Angst keinen Freiraum!

Schritt 1: Angst in Zuversicht verwandeln!

1. Halte einen Moment inne! Spüre zu dem hin, was Dich belastet. Wo spürst Du es in Dir. Gibt es ein Gefühl dazu? Gibt es einen Gedanken dazu? Wie fühlt sich dann Deine Energie an? Kommen Dir innere Bilder ins Bewusstsein?

2. Jetzt miss Deine Belastung auf einer Skala von 0 = gar keine Belastung bis 10 = sehr starke Belastung.

3. Wähle nun intuitiv einen der vier Punkte aus.

4. Klopfe diesen mit zwei Fingern einer Hand und sage (wenn möglich laut) zu Dir: "Ich liebe und akzeptiere mich von ganzen Herzen, auch wenn ich glaube, das ich vor dem Virus Angst haben muss!"

5. Klopfe so lange den Punkt und sage den Satz, bis Du bemerkst, das Deine subjektive Belastung weniger wird (Skala).

6. Wenn Deine Belastung bei 3 oder weniger ist, klopfe weiter und sprich den Satz (wenn möglich laut): "Ich sorge gut für mich. Ich werde diese Krise überstehen!"

7. Klopfe solange weiter, bis Deine subjektive Belastung bei 0 angekommen ist.

8. Nun klopfe noch etwas weiter und sage des Satz (wenn möglich laut): "Jedes Gefühl von Unbehagen, das mit diesem Thema zu tun hat, verlasse mein ganzes Wesen!"

9. Klopfe so lange, bis Du den Satz drei Mal ausgesprochen hast.

Schritt 2: Energietank füllen

Nun Kannst Du Deine Energie stärken.

1. Klopfe wieder mit zwei Finger einer Hand die Akupressurpunkte auf dem Bild der Reihe nach von 1 bis 17.

2. Sprich dabei die positiven Affirmationen des Punktes laut aus.

3. Klopfe immer so lange einen Punkt, bis Du den Satz ausgesprochen hast. Dann wechsle zum nächsten.

4. Wiederhole den Durchlauf drei Mal.

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"Wer etwas will, findet Wege.

Wer etwas nicht will, findet Gründe."

Willy Meurer

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Was noch Deine Energie stärkt!

Wir alle werden auf uns zurückgeworfen, soziale Kontakte auf das Minimum beschränkt. Einige werden sich sagen: Das wollte ich schon lange, hatte nur keine Zeit dafür. Jetzt plötzlich ist Zeit da. Schade, dass es erst eines solch unschönen Grund bedarf, bis wir uns um uns selbst kümmern.

Anderen wird es schwerfallen. Sie müssen erst lernen, nicht ständig unterwegs zu sein, immer in Aktion, immer am Puls der Zeit.

Es gibt aber eine Gruppe von Menschen, die sollten wir jetzt nicht alleine lassen.

Es sind gerade die Menschen, von denen wir (die Jüngeren) in letzter Zeit lautstark Solidarität im Umgang mit unserer Umwelt gefordert haben. Es sind unsere älteren Mitmenschen, die am stärksten durch den Virus COVID-19 betroffen sind. Sie müssen Ihre sozialen Kontakte, die oftmals eh schon sehr eingeschränkt sind, nun noch weiter beschneiden. Jetzt fallen die Besuche der Enkelkinder weg oder der Einkaufsbummel, bei dem man immer jemanden zum Reden treffen konnte.

Zeig jetzt Deine Solidarität und
kümmere Dich um Deinen Nachbarn, Deine Nachbarin.
Telefoniere regelmäßig, frag nach, wie es geht und was fehlt. Erledige den Einkauf.

Du wirst es nicht glauben, aber sich um andere zu kümmern, kräftigt Deine Energie. Es tut einfach gut, Menschen zu helfen!

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Ach ja, noch etwas einfaches aber effektives:

Trink viel Wasser!

Hier ein Tipp japanische Ärzte, die COVID-19-Fälle behandeln:

Jeder sollte sicherstellen, dass sein Mund und Hals feucht und niemals trocken ist.
Mindestens alle 15 Minuten ein paar Schlucke Wasser trinken.
WARUM ?
Selbst wenn das Virus in den Mund gelangt ... das Trinken von Wasser oder anderen Flüssigkeiten spült es durch die Speiseröhre in den Magen.

Dort angekommen, tötet die Magensäure das Virus ab.

Zudem: Wasser hebt auf jeden Fall Deine Energie!

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Eine kleine Geschichte

Wir alle stricken an unsrem Leben, jeden Tag ein Stück weiter. Oft ist das komplizierte Muster vorgegeben und muss mit viel Konzentration bewältigt werden.
Manche Streckenwerden mühelos und freudig geschafft. Freundliche Farben, auch bunt gemischt, wechseln sich mit grauen ab.
Auch die Qualität der Wolle wechselt: Mal ist sie weich und flauschig, mal hart und kratzig.

Es kommt auch vor, dass Maschen von der Nadel fallen, manchmal auch aus Versehen. Dann entstehen plötzlich Löcher und das Muster ist unvollständig.

Es kann auch sein, dass der Faden reißt und neu angesetzt werden muss. Wir kennen das: Neu anfangen.

Es kann auch vorkommen, dass wir das Strickzeug in die Ecke werfen, um es dann doch wieder vorzuholen.
Es wird für uns Menschen immer ein Geheimnis bleiben, wie viel Lebensfaden uns noch bleibt. Wir haben die Nadeln in unserer Hand. Technik, Muster und Werkzeug können wir wechseln.
Doch aufribbeln können wir nicht.

Autor unbekannt

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In eigener Sache!

Auch wir müssen Konsequenzen ziehen.

• Unsere Exklusiv-Ausbildung in Leipzig musste abgesagt werden. Wir haben mit der Veranstalterin einen neuen Termin gefunden. Wir werden es vom 5. - 7. März 2021 noch einmal versuchen.

• Unsere Yogakurse müssen ersatzlos gestrichen werden. Das ist für uns eine sehr schwere Entscheidung, da gerade Yoga einen wertvollen Beitrag, z.B. für ein gesundes Immunsystem leisten kann.

• Die neuen Kurse werden voraussichtlich am 20. April starten. Allerdings müssen wir die weitere Entwicklung abwarten und flexibel entscheiden.

• Das Energetische Vital-Training EVT, das am 25.04. stattfinden sollte, muss leider auch abgesagt werden. Einige Teilnehmer haben aus Furcht vor dem Virus ihre Anmeldung zurückgezogen und wir gehen davon aus, dass sich in der jetzigen Situation auch eher niemand mehr festlegen möchte.

• Das gleiche gilt leider auch für die Spirit of Energy®-Practitioner Ausbildung, die am 25. April beginnen sollte. Auch diese muss auf 2021 verschoben werden.

• Den Energy-Abend - Selbstbestimmt handeln verschieben wir auf den 22. Mai, in der Hoffnung, das bis dahin wieder etwas Normalität eingekehrt ist.

• Das Seminar Zeit, das am 02. Mai in der Schweiz startet, lassen wir noch offen, auch wenn die Grenzen im Moment geschlossen sind. Wir warten ab.

Robust leben - resilient sein!

Erfolg hat drei Buchstaben - TUN!

In diesem Sinne

 

Herzliche Grüße und eine robuste Gesundheit

Kornelia und Erwin

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"Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen."

Friedrich Nietzsche

Alle Fotos Erwin Oberender