IBE-Gieleroth im August / September 2017

Hallo liebe Leserin, hallo lieber Leser!

Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen.
Erwachsenen, damit sie aufwachen.“

Jorge Bucay

In diesem Infobrief

sprechen wir ein Grundbedürfnis des Menschen an: Menschen brauchen Geschichten.

Wir erklären uns die Welt über Geschichten. Wir benutzen Geschichten als Eselsbrücken. Unser Gehirn hat gelernt, komplexe Informationen in Form von Geschichten wahrzunehmen und zu speichern. Für unser Unbewusstes spielt es keine Rolle, ob eine Geschichte wahr ist oder realistisch. Wenn das Unbewusste meint, das es sich lohnt, an eine Geschichte zu glauben, glaubt es sie. Geschichten haben viele Funktionen. Eine Geschichte existiert meistens, um den Zuhörer zu unterhalten, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen oder seine Emotionen anzuregen.

Dieser Infobrief erzählt Dir Geschichten. Geschichten die Dich unterhalten sollen, Deine Aufmerksamkeit erlangen und Deine Gefühle ansprechen.


Wir laden Dich ein
zu 10 Minuten gesammelter Weiheit - Viel Freude, Entspannung und Inspiration beim Lesen unserer zusammengestellten Geschichten. Wir unterstützen Dich gerne dabei, die darin verborgenen Ideen und Weisheiten in Deinem Leben umzusetzen.

Kornelia und Erwin

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...so lautete das Motto unseres diesjährigen und vorläufig letzten Yogatages am 22. Juli in der Yogaschule Gieleroth. Mit Yoga den eigenen Körper, die eigene Wahrnehmung, Achtsamkeit stärken und sich in sich und mit sich wertvoll fühlen ... 

Der Wert des 100-Euro-Scheins

In einer Vorlesung hielt ein Professor einen 100-Euro-Schein gut sichtbar in die Höhe. Dann fragte er in die Runde: „Wer möchte diesen Geldschein haben?“

Keiner, der nicht die Hand hob.

Da nahm der Professor den 100-Euro-Schein und drückte ihn zusammen, bis er ganz zerknittert war. Abermals die Frage in die Runde: „Wer will das Geld jetzt haben?“ Und wieder waren alle Hände oben.

Dann warf er den Geldschein zu Boden, stampfte ein paar Mal fest darauf, sodass der Schein ganz schmutzig war. „Möchte ihn jetzt noch jemand haben?“

Trotzdem wollten ihn alle haben.

Der Professor gab den schmutzigen Schein in seine Brieftasche. „Ich behalte ihn und wisst ihr warum?“ Ohne die Antwort abzuwarten fuhr er fort: „So wie der Geldschein seinen Wert nicht verliert, so behält auch jeder Mensch seinen Wert, egal wie zerknittert und „schmutzig“ er ist.“

 

Ab dem 21. August starten wieder die Yogakurse in unserer Yogaschule in Gieleroth. Wir freuen uns schon auf unsere Schülerinnen und Schüler.

Info: Ab Oktober starten die
Yoga-Kurse für Kinder und Jugendliche

Yoga für Kinder von 8 – 11 Jahre  ab 16. Oktober 15:45 Uhr bis 16:45 Uhr Mehr

Yoga für Jugendliche von 12 – 17 Jahre ab 16. Oktober  17:00Uhr bis 18:00 Uhr  Mehr

Bitte rechtzeitig anmelden - Vielen Dank.

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Energy-Abend: Innere Sicherheit im äußeren Chaos

Energy-Abend: Innere Sicherheit im äußeren Chaos

Am 8. September um 19:00 Uhr ist wieder ENERGY-ABEND. An diesem Abend geht es um die Energie-Qualität des Metall-Elementes, dass jetzt so langsam aktiv wird im Jahreskreislauf.

Sind die Polaritäten Yin &Yang im Metall-Element ausgeglichen, so sind die eigenen Werte klar und es herrscht Toleranz gegenüber Andersartigem. Innere Sicherheit ermöglicht müheloses Schwimmen mit oder gegen den Strom.

Toleranz   Abwägen   Loslassen sind Themen des Metall-Elementes und auch aktuelle Themen unserer Zeit. Entdecken Sie Ihre eigenen Orientierungspunkte und stärken Sie sich für die nächsten Schritte auf Ihrem ganz …

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Schon angemeldet?! - am 1. September ist Anmeldeschluss.

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Unsere August/September Rätsel: Bist Du ein Querdenker?

Dann findest Du die Lösung für unsere August / September–Rätsel ganz leicht

Heute haben wir gleich zwei Rätsel-Geschichten für Dich.
Diese Querdenker-Geschichten fordern Dein laterales Denken.

• Null zu null nach Tor:  Zwei Mannschaften spielten gegeneinander Fußball. Das erste Tor fiel in der 28. Minute durch Elfmeter. Obwohl der Elfmeter korrekt ausgeführt wurde, endete das Spiel 0 zu 0. Wie ist das möglich?

• Nach der Sauftour: Ein Mann kommt nach einer längeren Sauftour aus der Kneipe und geht nach Hause. Unterwegs findet er ein Geldstück auf dem Boden und steckt es ein. Obwohl weder Mond noch Sterne am Himmel schienen und auch keine Straßenbeleuchtung an war, hatte er das Geldstück schon von weitem gesehen. Wie ist das möglich?

Viel Spaß beim Raten.

Im Juli Rätsel fragten wir, von wem dieses Zitat stammt: Es wäre dumm sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht drum.

Die Lösung: Marcus Aurelius, Römischer Kaiser
* 26. 04. 121 - Rom   † 17. 03. 180 - Vindobona
Mark Aurel war von 161 bis 180 römischer Kaiser. Marcus Annius Verus (oder Marcus Catilius Severus, wie er zunächst hieß) nahm nach seiner Adoption durch Kaiser Antoninus Pius den Namen Marcus Aelius Aurelius Verus an. Als Kaiser nannte er sich Caesar Marcus Aurelius Antoninus Augustus. Er gilt neben dem freigelassenen Sklaven Epiktet als Hauptvertreter der späten Stoa.

Mit Mark Aurels Tod endete die Reihe der sogenannten Adoptivkaiser. Er musste nach einer längeren Friedenszeit wieder an mehreren Fronten gegen eindringende Feinde vorgehen. Insbesondere waren der Osten des Reiches durch die Parther und der Donauraum durch die Markomannen bedroht; damit endete die dauerhafteste Phase der Prosperität des Römischen Reiches, die durch eine innere und äußere Stabilität gekennzeichnet war. Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte Mark Aurel daher vorwiegend im Feldlager. Hier verfasste er die Selbstbetrachtungen, die ihn der Nachwelt als Philosophenkaiser überliefert haben und zur Weltliteratur zählen.

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Lebensregeln

Jeder von uns hat seine eigene Lebensgeschichte und dazu passende Lebensregeln. Diese sind uns nicht immer bewusst. Es sind die inneren Glaubenssätze, die wir für die Wahrheit halten und gar nicht mehr realisieren, dass es Regeln sind, die wir meist schon in der Kindheit und Jugend übernommen oder entwickelt haben.

Die nachfolgende Sammlung von Lebensregeln werden dem Dalai Lama zugeschrieben:

 

• Mache Dir bewusst, dass tiefe Liebe und große Erfolge immer auch mit großem Risiko verbunden sind.

• Sei respektvoll mit Dir selbst und mit anderen. Übernimm die Verantwortung für Deine Handlungen.

• Sei Dir bewusst, dass ein nicht erfüllter Wunsch manchmal eine wunderbare Fügung sein kann, auch wenn es anfangs nicht so erscheint.

• Lerne die Regeln, damit Du weißt, wann Du sie angemessen brechen kannst.

• Riskiere wegen eines kleinen Streits nicht Deine Partnerschaft oder eine große Freundschaft.

• Hast Du einen Fehler begangen, steh dazu und zögere nicht, ihn sofort zu korrigieren.

• Verbringe täglich einige Zeit mit Dir selbst.

• Nimm Veränderungen an, aber verliere dabei nicht den Blick auf Deine Werte.

• Bedenke, dass manchmal Schweigen die beste Antwort ist.
Lebe ein ehrbares, gutes Leben. Wenn Du im Alter zurückblickst, kannst Du es ein zweites Mal genießen.

• Sorge für eine liebevolle Atmosphäre in Deinem Haus. Sie ist das Fundament des Lebens.

• Bei Auseinandersetzungen lass die Vergangenheit außer acht und bezieh Dich nur auf die aktuelle Situation.

• Lass andere an Deinem Wissen teilhaben, denn so erlangst Du Unsterblichkeit.

• Übe Achtsamkeit im Umgang mit der Erde.

• Einmal im Jahr geh dorthin, wo Du noch nie vorher warst.

• Die beste Beziehung ist jene, in der man sich mehr liebt als sich braucht.

• Bewerte Deine erreichten Ziele an dem, was Du aufgeben musstest, um sie zu erreichen.

• Wenn Du im Leben verlierst, frage Dich stets, was Du daraus lernen kannst.

Regeln sind kein Selbstzweck. Sie sollen vielmehr das Leben eines Menschen oder das Zusammenleben mit anderen erleichtern.

Welche Lebensregel spricht Dich besonders an?

Der

Kombi: Basis-Workshop und Level 1 Energy Psychology® (AEP® – EDxTM™)

Mit Muskeltesting psychische und mentale Energieblockaden bearbeiten
vom 2. bis zum 4. Februar 2018, 15:00 Uhr  Mehr dazu..

und 

Die Spirit of Energy®-Practitioner Ausbildung

Selbstwirksam psychische und mentale Energieblockaden finden und Energie in Fluss bringen
vom 26. Mai bis 28. Oktober 2018, 16:30 Uhr  Mehr dazu..

greifen das Entdecken, Klären, Stärken eigener Lebensregeln und Lebensgeschichten auf und ermöglichen das Loslassen längst überlebter Lebensregeln und Muster.

Anmeldungen laufen bereits.

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Ich habe mir Kraft gewünscht …

… und ich bekam Schwierigkeiten, die mich stark machten.

Ich habe mir Weisheit gewünscht …
und ich bekam Probleme, um sie zu lösen und dadurch Weisheit zu erlangen.

 

Ich habe mir Wohlstand gewünscht …
und ich bekam ein Gehirn und Muskelkraft, um zu arbeiten.

Ich habe mir Mut gewünscht …
und ich bekam Hindernisse, um sie zu überwinden.

Ich habe mir Liebe gewünscht …
und begegnete besorgten, unruhigen Menschen mit Problemen, um ihnen beizustehen.

Ich habe mir Entscheidungen gewünscht …
und ich bekam Gelegenheiten.

Ich bekam nichts von dem, was ich mir gewünscht habe … aber ich bekam alles, was ich brauchte.

Verfasser unbekannt

 

Ein Energieausgleich mit Muskeltest für Deine Gesundheits-Vorsorge und Selbsthilfe -
Für Deine Kraft!

Touch for Health - Gesund durch Berühren - Teil 1

Touch for Health – Gesund durch Berühren


Teil 1

vom 21. Oktober, 10:00 Uhr bis zum 22. Oktober, 16:30 Uhr

Touch for Health (TfH), das kinesiologische Grundlagen-Seminar ist für den Laien eine Methode der Gesundheitsvorsorge und Selbsthilfe. Für den Therapeuten oder Heilpraktiker ist sie der Einstieg in eine Methode des systematischen Energieausgleichs mit Muskeltest. Dr. John Thie, ein Chiropraktiker aus den USA, hat diese ganzheitliche Methode erforscht und zusammengestellt. Mit Hilfe von 14 Grundmuskelgruppen, die mit den …

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Bitte rechtzeitig anmelden. Vielen Dank.

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Energy-Abend: Ruhe / innere Kraft & erstarrt / furchtsam

Energy-Abend: Ruhe / innere Kraft & erstarrt / furchtsam

Am 17. November kannst Du das letzte Mal für dieses Jahr Deine Energie bei uns in Balance bringen. Es beginnt die Zeit des Wasser-Elementes - die kalte Jahreszeit mit ihren kurzen Tagen und langen Nächten. Ob wir diese Zeit als Kraftquelle nutzen können oder ob sie uns Angst macht und erstarren lässt, hängt entscheidend davon ab, wie wir die Yin- und Yang-Energie dieses Elementes für …  Mehr...

Anmeldeschluss ist der 10. November 2017

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Das Geschenk

Es war einmal ein alter Maurer, der sich zur Ruhe setzen wollte. Er sagte seinem Chef, dass er in Zukunft keine Häuser mehr bauen, sondern in Ruhe mit seiner Frau leben möchte. Auch für seine Kinder und Enkelkinder wolle er mehr Zeit haben. Natürlich würde er den monatlichen Lohn vermissen, aber sie würden schon irgendwie über die Runden kommen. Es sei einfach Zeit für den Ruhestand.

Seinem Chef tat es leid, einen so guten Arbeiter zu verlieren. Er fragte ihn, ob er nicht noch ein einziges Haus bauen könne, um ihm persönlich einen Gefallen zu tun. Der Maurer stimmte widerwillig zu. Er war mit seinen Gedanken und seinem Herzen nicht mehr bei der Sache. Er arbeitete ungewohnt schlampig und verwendete auch minderwertige Materialien. Als der Maurer seine Arbeit beendet hatte, kam sein Chef, um das Haus zu begutachten. Anschließend überreichte er seinem überraschten Angestellten den Haustürschlüssel.

„Das ist dein Haus. Mein Geschenk an dich als Dank für deine gute Arbeit all die Jahre!“

Der Maurer erschrak und war zutiefst beschämt. Hätte er gewusst, dass er sein eigenes Haus bauen würde, hätte er alles anders gemacht. Nun musste er in einem Heim wohnen, für das er sich keine Mühe gegeben hatte.

Verfasser unbekannt

ZEIT: Work-Life-Balance ist Quatsch - Energiemanagement ist sinnvoll!


ZEIT: Work-Life-Balance ist Quatsch
Energie-Management ist sinnvoll!

Am 18. November dreht sich alles um das Thema ZEIT - LEBENS-ZEIT und immer dazugehörend die LEBENS-ENERGIE. Wie Du Deine Lebens-Zeit, Deine Lebens-Energie, Deine Lebens-Qualität ganzheitlich betrachten und stärken kannst.

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Auf die richtige Relation kommt es an

Alles ist relativ, sagte bereits Einstein. Es kommt immer auf die Betrachtungsweise an. Hier ein anschauliches Beispiel im Brief einer Tochter an ihre Eltern:

Liebe Mama, lieber Papa,

ich weiß, seit ich hier im Internat wohne, bin ich mit dem Briefeschreiben etwas nachlässig. Entschuldigt, dass ich nicht schon früher geschrieben habe. In der Zwischenzeit ist einiges passiert. Bitte setzt euch hin, bevor ihr weiterlest.

Also, mir geht es inzwischen wieder halbwegs gut. Die Kopfverletzungen und die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich wegen eines Feuers aus dem Fenster des Internats gesprungen bin, sind mittlerweile fast ausgeheilt. Ich war nur zwei Wochen im Spital und kann fast wieder normal sehen und habe nur noch einmal am Tag diese wahnsinnigen Kopfschmerzen. Manchmal habe ich noch so komische Zuckungen im Gesicht.

Zum Glück hat der Tankwart der gegenüberliegenden Tankstelle das Feuer und meinen Sprung aus dem Fenster gesehen! Er ist ein wirklich netter Junge, wir lieben uns sehr und haben vor, noch heute zu heiraten. So schnell deshalb, weil wir uns so sehr lieben und damit man nicht sieht, dass ich schwanger bin. Ja, Mama und Papa, ich bin schwanger. Ich weiß wie sehr ihr euch freut, bald Großeltern zu sein.

Ihr werdet auch meinen Freund sehr mögen. Er ist nett, sehr bemüht und ihm macht seine Arbeit großen Spaß. Auch wenn er eine andere Hautfarbe und Religion hat als wir, werdet ihr ihn mögen.

Nun, da ich euch alles Neue berichtet habe, möchte ich euch sagen, dass es im Internat nicht gebrannt hat. Ich hatte keine Kopfverletzungen und keine Gehirnerschütterung, ich war nicht im Krankenhaus und bin weder schwanger noch verlobt und habe auch keinen Freund.

Allerdings bekomme ich eine Fünf in Mathematik und in Chemie, und ich möchte, dass ihr diese Noten in der richtigen Relation seht!

Eure Anna

Auch wenn Anna hier nur geflunkert hat, so kann das alles zum Eltern sein dazugehören. Damit Eltern schon früh versierte Partner in der Erziehung ihres / ihrer Kinder an der Seite haben, bietet das Land Rheinland-Pfalz für alle Elementarpädagogen ein spezielles Weiterbildungsprogramm an:

Zusammenarbeit mit Eltern und Familien - Förderbereich 2 KiTa!Plus

Zusammenarbeit mit Eltern und Familien -

Förderbereich 2 KiTa!Plus

Das Lehrgangskonzept umfasst insgesamt 3 Kursbausteine. Mehr...

 

Baustein 1: 28.- 29. November 2017
Baustein 2: 6. Februar 2018
Baustein 3: 14. März 2018

Im Detail hier weitere Angaben unter F2. – reduzierter Themenbereich

Rahmen: 32 Unterrichtsstunden (a 45 Min.) – 4 Tage!

F2: Nov. 2017 KiTa Plus Erziehungspartnerschaft im Haus Felsenkeller

Nur noch wenige Plätze frei.

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Die Todesliste des Bären

Große Aufregung im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.

Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn:

„Entschuldige Bär, eine Frage: Steh ich auch auf deiner Liste?”

„Ja”, sagt der Bär, „du stehst auch auf meiner Liste.” Voller Angst dreht sich der Hirsch um und läuft weg. Und tatsächlich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden. Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche auf die Frage, wer denn nun auf der Liste steht, brodelt.

Das Wildschwein ist das nächste Tier, dem der Geduldsfaden reißt und darauf den Bären aufsucht, um ihn zu fragen, ob es auch auf der Liste stehen würde.

„Ja, auch du stehst auf meiner Liste”, antwortet der Bär. Verschreckt verabschiedet sich das Wildschwein vom Bären. Auch das Wildschwein fand man nach zwei Tagen tot auf.

Nun bricht Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch zum Bären.
„Hey Bär, steh ich auch auf deiner Liste?”

„Ja, auch du stehst auf meiner Liste!”

„Kannst du mich da streichen?”

„Ja klar, kein Problem!”

Autor unbekannt

Was könnten wir vom Häschen lernen? Es ist nicht nur wichtig, dass man Fragen stellt, sondern dass man die richtigen Fragen stellt - Kommunikation ist eben alles :-)

Gelingende Kommunikation ist möglich, nutze ....

Die energievolle Kommunikation des Innehaltens – eKI

vom 20. April 2018, 15:00 Uhr bis zum 22. April 2018, 15:30 Uhr
Mehr dazu...

Anmeldungen sind bereits mögich
Achtung: Dieses Seminar findet auch vom 3.- 5. November 2017 in Erlach in der Schweiz statt.
Mehr dazu hier

Die energievolle Kommunikation des Innehaltens - eKI
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Raupe oder Schmetterling?

Eines Tages kam ein Schüler zum Meister.

„Meister“, stöhnte er, „um euren Lehren zu folgen, ist so viel Mühe nötig. Das ist mir eigentlich alles viel zu anstrengend. Ich werde das Studium beenden.”

Da schaute der weise Alte mit einem traurigen Blick auf seinen Schüler. „Kennst du die Geschichte von der Raupe?”, fragte er. Der Schüler schüttelte den Kopf.

„Gut, ich will sie dir erzählen. Es war einmal eine Raupe, die hatte das Gefühl, dass die Verwandlung zum Schmetterling zu anstrengend sei. So beschloss sie, eine Raupe zu bleiben. Und während sie mühsam und langsam durchs Leben kroch, schaute sie immer mal wieder hinauf zu all den Schmetterlingen, die im Sommerwind von Blume zu Blume tanzten …” Der weise Mann blickte den Schüler an und fuhr dann fort: „Nun überleg wohl, ob der scheinbar einfachere Weg auch tatsächlich der einfachere ist.“
Zen-Geschichte

 

Am 9. Dezember kannst Du Deine Energie stärken und so wieder kraftvoll Deinen Herausforderungen begegnen und sie mit Freude meistern - Manchmal braucht es nur eine gute Qualität des RELAXENs - und das mitten im Tun :-) .

RELAXEN - mitten im TUN

RELAXEN – mitten im TUN

RELAXEN ist ein Programm für Deine Gesundheit, Vitalität und Leistungsfreude im Rahmen des Spirit of Energy® - Gesundheits- und Energiemanagements. Warum solltest Du auf unsere Weise RELAXEN? Deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit, Deine Freude am eigenen Tun sowie die Sinnhaftigkeit der Aufgabe beeinflussen grundlegend Deine Motivation und Kreativität und somit Deinen Umsetzungserfolg.

 

Definiere RELAXEN neu, stärke die o.g. Faktoren und …  Mehr...

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Der freundliche Meister

Zum Abschluss eine kurze Weisheitsgeschichte zum Thema Freundlichkeit. Wir lieben diese kleine Geschichte und haben sie schon sehr oft - teilweise in abgewandelter Form - weitergegeben. Wir sind davon überzeugt, dass sich mit Freundlichkeit viele Brücken schlagen lassen. Diese kleine Geschichte hält eine Idee bereit, wie Du im Alltag Freundlichkeit lernen kannst.

Ein Schüler ist fasziniert vom freundlichen Umgang seines Meisters mit anderen Menschen. Deshalb will er wissen:

„Meister, wer hat dich diese Freundlichkeit gelehrt und wie kann ich auch so freundlich werden wie du?“

Der Meister antwortete mit einem Lächeln: „Nicht ein Lehrer, sondern viele Lehrer haben mich Freundlichkeit gelehrt, und ich lerne immer noch.“

Der Schüler war verwundert. Der Meister fuhr fort: „Alle unhöflichen Menschen waren und sind meine Lehrer. Ich habe mir stets gemerkt, was mir am Benehmen dieser Menschen missfallen hat – und dann habe ich mich bemüht, genau dieses Verhalten meinen Mitmenschen gegenüber zu vermeiden. Siehst du, so einfach ist das!“

Verfasser unbekannt

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Wenn Dir unser Infobrief für August / September 2017 gefällt freuen wir uns, wenn Du ihn an Freunde, Bekannte und Kolleg_innen weiter leitest. Vielen Dank im Voraus und wir wünschen Dir....

„Lest nicht wie die Kinder, zum Vergnügen,
noch wie die Streber, um zu lernen,
nein, lest, um zu leben.“

Gustave Flaubert

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